Ein interessantes Thema - und eiu englischsprachiger Titel.
https://opus.lib.uts.edu.au/bitstream/10453/158991/2/PSV3I1188198.pdf
Schlechte Englischkenntnisse oder wenig Zeit? Trotzdem wollen Sie einen Überblick über den Inhalt:
ChatGPT hilft uns, wenn wir den Text ím Original liefern. Das geht sogar per URL
Wie sieht das Ergebnis aus:
Autor, Titel, Quelle und Erscheinungsjahr sind: Elizelle Juaneé Cilliers, "The Challenge of Teaching Generation Z", PEOPLE: International Journal of Social Sciences, 2017. Die Studie untersucht die Auswirkungen der technologischen Veränderungen auf die Lehre an Universitäten und die Präferenzen der Generation Z hinsichtlich der Nutzung von Technologie im formalen Bildungssystem. Die Studie basiert auf Umfragen unter Studierenden der Urbanistik an der North-West University, Südafrika, über einen Zeitraum von sieben Jahren. Die Ergebnisse zeigen, dass die Generation Z aufgrund ihrer Herkunft als "digitale Natives" bestimmte Erwartungen an die Lehre hat und dass es für Dozenten schwierig ist, diese zu erfüllen. Die Studie schlägt Lösungen zur Überwindung dieser Herausforderungen vor.
Stichpunkte:
Generation Z ist eine junge Generation, die mit Technologie aufgewachsen ist
Ihre Erwartungen an die Lehre sind aufgrund dieser Erfahrungen anders als bei früheren Generationen
Die Studie untersucht die Präferenzen der Generation Z hinsichtlich der Nutzung von Technologie im formalen Bildungssystem
Die Ergebnisse zeigen, dass die Generation Z aufgrund ihrer Herkunft als "digitale Natives" bestimmte Erwartungen an die Lehre hat und dass es für Dozenten schwierig ist, diese zu erfüllen
Es werden Lösungen zur Überwindung dieser Herausforderungen vorgeschlagen
Die Studie basiert auf Umfragen unter Studierenden der Urbanistik an der North-West University, Südafrika, über einen Zeitraum von sieben Jahren
Die Ergebnisse zeigen, dass die Generation Z aufgrund ihrer Herkunft als "digitale Natives" bestimmte Erwartungen an die Lehre hat und dass es für Dozenten schwierig ist, diese zu erfüllen
Wir fragen nach: Welche Lösungen sind das?
Die Studie schlägt vor, dass Dozenten an Universitäten alternative Lehrmethoden anwenden sollten, um den Erwartungen der Generation Z gerecht zu werden. Dazu gehört beispielsweise die Nutzung von Videos, Simulationen und interaktiven Online-Plattformen. Auch die Einbeziehung von sozialen Medien in den Unterricht könnte hilfreich sein, da dies der bevorzugte Kommunikationskanal der Generation Z ist. Die Studie betont jedoch auch, dass Dozenten sich der Herausforderungen bewusst sein und bereit sein müssen, sich anzupassen, um die Bedürfnisse dieser neuen Generation von Studierenden zu erfüllen.
Wir lassen uns den 4. Abschnitt in Deutsch wiedergeben:
Lehren-Lernen-Strategien und Ausblick Die Generation Z wird von nun an unsere Klassenräume füllen und eine Lehrumgebung erwarten, in der sie ähnlich wie in ihren virtuellen Welten interagieren können. Dies erfordert eine Nachfrage nach sofortigen Informationen, visuellen Lernformen und dem Austausch von "Kommunikation" durch "Interaktion". Die Ergebnisse dieser Studie unterstützen die Aussage von Du Plessis (2011:28), dass "es notwendig ist, die Elemente von Technologie, sozialen Medien und sozialen Netzwerken zu erkunden und zu verstehen, die Studenten so ansprechend finden, und diese Elemente in das Lehren und Lernen zu integrieren". Dies bedeutet nicht nur die Integration von Technologie als Teil des Lehrens und Lernens, sondern auch die Suche nach einem "kreativen Klassenzimmer-Setup" mit einzigartigen Initiativen, die mehr visuelle Lehrmethoden und interessante, schnelle, ergebnisorientierte partizipatorische Methoden einführen. Schülerzentriertes Lernen hat Kraft (Du Plessis: 2011:71) und Technologiefortschritte und soziale Medien können solche Ansätze weiter verbessern. Der Lehrer muss jedoch kritisch und kreativ denken und eine Klassenraumumgebung schaffen, die förderlich für das Denken und das Schaffen ist. Die Schaffung einer angemessenen Lernumgebung ist von entscheidender Bedeutung. Neue Designs für Klassenräume, Tische, die einander gegenüberstehen, um die Interaktion zu verbessern, Möglichkeiten für Außenunterricht, die Einbeziehung interaktiver Technologie und Exkursionen sollten Teil dieses neuen Denkens sein (Stern, 2014). Tabelle 1 fasst eine Zusammenfassung der Sichtweisen der Studenten und Dozenten zusammen, wie sie in dieser Studie wahrgenommen wurden, und bietet mögliche Lösungen, um diese verschiedenen Welten und Standpunkte zu überbrücken und einen Ausblick für Lehren-Lernen-Strategien zu schaffen, die die Bedürfnisse der Generation Z-Studenten berücksichtigen.
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